Treffe beim Hosting die richtige Wahl
10. Januar 2018Wieso ich auf WordPress schwöre
Was ist WordPress?
Bei WordPress handelt es sich um ein einfaches Content Management System (CMS) (zu dt: Inhalte selber verwalten) mit welchem verschiedenste Websites gestaltet und verwaltet werden können.
Entwickler rund um die Welt haben sich der Sache verschrieben und arbeiten täglich daran WordPress noch besser zu machen – und das kostenlos. Denn „open source“ wird bei WordPress ganz gross geschrieben.
Wieso ist WordPress kostenlos? Und bleibt das auch so?
WordPress gehört in dem Sinn keiner spezifischen Person. WordPress wurde von vielen freiwilligen Entwicklern und Programmierern gegründet. Tausende Menschen helfen täglich dabei WordPress weiter zu entwickeln und somit voran zu bringen.
Es kommen auch keine Folgekosten auf dich zu (anders wie bei WIX und wie sie alle heissen – dazu aber später mehr) du kannst deine Website so gross und so einzigartig gestalten wie du möchtest. WordPress wird auch kostenlos bleiben. Dafür sorgt eine entsprechende Lizensierung.
Aber wie verdient WordPress dann Geld?
WordPress bietet zwar sein CMS zur freien Verfügung an, stellt aber im Gegenzug Plugins zur Verfügung für welche Kosten anfallen.
Dann kostet es ja doch!
Nein. Denn es ist dir freigestellt ob du Plugins von WordPress nutzen möchtest oder nicht. Ich persönlich habe noch nie ein Plugin benutzt für das ich hätte zahlen müssen.
Wieso überhaupt WordPress und nicht WIX oder Jimdoo?
In letzter Zeit wird man schlichtweg belagert mit Werbung von Unternehmen wie WIX oder Jimdoo, die damit werben, dass sich jeder seine Website ganz einfach zusammen stellen kann. Und auch das kostenlos.
Aaaaaber…. Genau hier kommt das grosse ABER….
Mit den erwähnten Systemen kannst du dir zwar eine Website kostenlos erstellen. Doch sobald du mehrere Seiten erstellen möchtest wirst du aufgefordert werden ein entsprechendes Packet zu buchen. Und rate mal… das kostet bares Geld. Auch hast du mit diesen ‚Baukastensystemen‘ viel weniger Möglichkeiten wie mit WordPress. Darum: Finger weg!
In WordPress kannst du dein Baby so gross machen wie du möchtest. Mit so vielen Seiten wie du möchtest. Und es wird immer kostenlos bleiben.
Kleine Anmerkung am Rande: Auch Hosting-Firmen bieten Baukastenlösungen. Bitte auch hier: Finger weg davon!
Für wen ist WordPress geeignet?
Für Alle. Ja es ist wirklich unglaublich, doch es ist so. WordPress ist aufgrund seiner Wandelbarkeit für Alle geeignet.
Sei es für Unternehmen, KMU’s, Freelancer, Selbständige, Vereine, Künstler, Blogger und Kleinunternehmen.
Im WordPress lässt sich alles umsetzen, denn WordPress kann beliebig (ebenfalls kostenlos) erweitert werden durch so genannte Plugins. Mit diesen kleinen Hilfsprogrammen können ganze Shops oder Buchungsportale in die Website integriert werden. Aber auch Galerien und abgesperrte Kundenbereiche sind möglich. Es sind wirklich keine Grenzen gesetzt. Für jeden Wunsch gibt es ein entsprechendes Plugin.
Auch kann die Website durch verschiedene Themes (Designvorlagen) individuell gestaltet werden. Ein Wechsel ist jederzeit und in wenigen Mausklicks möglich.
Welches Betriebssystem wird benötigt?
Du kannst deine Website über einen Mac oder PC bewirtschaften. Windows, OSX oder Linus. Ganz egal. Alles funktioniert. Das Einzige was du zwingend benötigst ist ein Internetzugang.
10 Gründe warum WordPress das non-plus-ultra ist
1. WordPress ist kostenlos und wird es auch bleiben.
2. WordPress ist einfach zu verwalten
Du musst kein Internet Spezialist oder Hardcore Programmierer sein um WordPress zu nutzen. WordPress kommt bereits mit einem übersichtlichen Backend daher, welches auch einem Leihe erlaubt seine Website ganz einfach up-to-date zu halten.
3. WordPress-Aktualisierungen sind mit einem Klick erledigt
Wenn ein Entwickler ein neues Update für WordPress, ein Plugin oder ein Theme herausgibt, musst du es nicht erst auf deinen PC herunterladen und es dann installieren.
Du kannst die verschiedensten Aktualisierungen gemütlich im BackEnd (Dashboard) vornehmen.
4. WordPress erlaubt verschiedene Benutzer
Deine Mitarbeiter sollen die Möglichkeit haben Beiträge auf dem Blog zu veröffentlichen?
Kein Problem. In WordPress kannst du verschiedene Benutzerrollen definieren. Je nach Rolle haben deine Mitarbeiter auf die verschiedensten Bereiche der Website Zugriff.
5. WordPress eignet sich für Blogs und Websites
Es ist war, dass WordPress als Blogging-Plattform anfingt. Aber das ist schon Jahre her. Über die Jahre hat sich WordPress zu einem vollumfänglichen CMS entwickelt. So lässt sich WordPress heute immer noch super für Blogs benutzen, aber auch kompliziert aufgebaute Websites zu erstellen ist problemlos möglich.
6. WordPress ist Suchmaschinen freundlich
Leider ein immer wieder unterschätztes Thema ist die Suchmaschinen Freundlichkeit. Doch wie bereits Google-Entwickler Matt Cutts sagte: „Wordpress automaticaly solves a ton of SEO issues.“
7. WordPress ist bereit für das Mobile Web
Sicher hast du auch schon Websites über dein Mobiletelefon aufgerufen und dich über die katastrophale Darstellung geärgert. Diese katastrophale Darstellung rührt daher, dass diese Websites nicht über ein Responsive Design verfügt.
WordPress hat diese Problematik schon länger erkannt und gelöst. So wird deine Website auf jedem Endgerät optimal und kundenfreundlich dargestellt.
Auch kannst du so deine Website auf deinem Smartphone verwalten. Einfach Genial.
8. WordPress ist berühmt
Entwickler und Programmierer arbeiten unablässig daran, WordPress noch besser zu machen. So erhältst du mehrmals jährlich kostenlose Update zur Verfügung gestellt.
Durch das, das WordPress so berühmt ist, profitierst du von einer weltweiten Community, welche dir bei Problemen schnell weiterhelfen kann.
9. WordPress lässt sich beliebig erweitern
Durch die verschiedensten Plugins lässt WordPress keinen Erweiterungs-Wunsch offen. Alles ist möglich.
10. WordPress ist schnell
Ein Punkt der auch heute noch immer unterschätzt wird. Lädt deine Website zu lange, werden Besucher sie schliessen bevor sie überhaupt erst irgendetwas gesehen haben. Obwohl WordPress so viele Funktionen beinhaltet, wird penibel darauf geachtet, dass die Performance nicht darunter leidet.
Wenn es so einfach ist, wieso brauche ich dann überhaupt einen Webdesigner?
Es ist klar, dass du dir diese Frage stellst. Und sie ist auch völlig berechtigt. Besonders nachdem ich dir erzählt habe wie einfach doch alles ist.
Beitrag by MarbetDesign